Bald nach meinem Eintreffen am Tegelberg wird es startbar.
Fast der ganze Himmel ist mit Cirren bedeckt, der 22°-Haloring um die
Sonne ist
immer deutlich
zu erkennen.
Ich mache
den Dummy und
spüre am
Westgrat einige
Blubber, die
fast
zum Obenbleiben reichen.
Ich gebe mir also eine zweite Chance.
Ich lasse einige
vor, jetzt
sind die
Cirren schwächer,
aber als ich dann
rausgehe, werden sie wieder dichter. Wohl ist auch der Rohrkopf nicht
die beste Wahl.
Ich kämpfe
eine Dreiviertelstunde
unter Starthöhe.
Unter mir rast
ein Speedschirm
mit Hangneigung
die Skipiste hinunter.
In der nächsten
schattigen Phase
lande ich wie
einige andere.