Schon bei der Anfahrt zum Tegelberg verdüstert sich der Westen.
Genauso schnell wirds wieder hell.
Ein erfahrener Pilot erzählt von einem
50-er Wind mittags in der Taldüse von Zwischentoren.
So gesehen siehts hier richtig friedlich aus.
In der Luft gibt es nur eine Richtung: Aufwärts.
Jetzt wird es Richtung Alpsee dunkel. Die Konturen sind kaum noch auszumachen,
aber die darüberliegende Wolke sieht noch nicht wirklich bedrohlich aus.
So kratze
ich eine Weile an
der Wolkenbasis auf zwo-zwo,
verliere zum Forggensee kaumHöhe und
dümple einfach durchs Flachland, bis die Peilung zum Landeplatz passt.