Morgens hat es geregnet. Gegen elf
lugen die Berge heraus.
Auf den Buchenberg fahre ich, um nach Pilzen zu schauen.
Oben finden sich hoffnungsvolle
Flieger bei leichtem Rückenwind.
Meine Pilzrunde bleibt ohne Erfolg.
Der Rückenwind ist stärker geworden.
Ich wechsele zum Tegelberg.
Auch hier sieht es nach Ostwind aus,
der hier böig als Nordostwind ankommt.
Ich muss also mit Leeeffekten
rechnen. Zeitweilig reicht die Sicht nicht.
Schließlich mache auch
ich mich fertig. Ich warte
auf eine ruhigere Phase.
Bergnah habe ich erhöhtes Sinken, nur nahe
der Schwaden piepst das Vario ein paarmal.
Ich habe Gisela versprochen, bald zu
Hause zu sein.