Morgens ists windstill. Wir haben vormittags noch einen Arzttermin in Füssen. Ich fürchte Südwind, kann aber erst halbzwölf am Tegelberg sein.
Der Südwind ist immerhin nur schwach, aber stetig. Ich teile Gisela mit, dass sie mich anrufen soll, wenn ihre Geduld am Ende ist.
Gisela wandert von Waltenhofen den direkten Weg nach Brunnen und dann uferentlang zurück.
Als sie wieder am Ausgangspunkt ist, ruft sie mich an, sie würde mich abholen. Ich habe aber den Eindruck, dass der Wind in Kürze besser werden könnte. So ist es.
Die Sinkwerte sind neutral.
Die Sonnenspiegelung blendet mich stark.
Gisela ist inzwischen einen Kaffee trinken gegangen.