Als ich um halbzwölf losziehe, ist der Himmel noch
fast bedeckt, es ist windig. Am Beichelstein lockert
es föhnig auf.
Starttechnisch würde der Wind sogar
passen, aber es sind Tiere auf der Wiese, ich würde
das nicht tun. Ich glaube auch, dass es bald auffrischt.
Ich wandere den Kamm entlang
zum Senkelekopf mit dem
Gipfelkreuz meines Vaters.
Ich komme auch zum Dreischlösserblick, einem Aussichtspunkt,
den ich noch nicht kenne.
Zurück am
Beichelstein
stürmt es
westlich.