Als ich oben
am Buchenberg
eintreffe, steht
der Wind
satt auf Flachstart. Das hieße locker obenbleiben.
Zunächst zwingt mich
ein menschliches
Bedürnis der
größeren Art
zur Pause.
Als ich
wiederkomme,
hat der Wind
auf die
Nordwestschneise gedreht,
ohne nachzulassen.
Dort mache
ich mich
startfertig.
Ich mache den
Aufziehimpuls extra
nicht so
stark -
da bleibt mir der Schirm hinten hängen - der Wind ist
nahezu weg -
da hätte es den üblichen brutalen Impuls gebraucht.
Ein Zuschauer hilft mir, den Schirm wieder nach oben zu tragen.
Danke! Als ich wieder ausgelegt habe,
kommt der Wind nun auch Südwest oder
gar ganz von hinten, meist recht schwach.
Ich bekomme noch eine Phase mit schwachem Wind von vorne.