In Erwartung früher Wetterverschlechterung
bin ich schon um
neun am Tegelberg.
Während der
Startvorbereitungen zieht
es zu. Es
gibt auch
andere hoffnungsvolle
Piloten.
Gegen
dreiviertelelf beobache ich
den Einlauf
des Tegelberglaufs,
der unten kurz nach zehn gestartet ist.
Die ersten drei Plätze
gehen an junge
Kenianer.
Ich
geselle mich
dann wieder
zu
den Fliegern.
Die Warterei ist aber zwecklos.
Ich steige ins
Grüble ab und
gehe noch
tiefer zum
Schulungsstartplatz.
Der Hang unterm
Westgrat trägt
ein bisschen,
ich fliege hin und her. Halten kann ich mich nicht.