Ich bin überrascht,
im Internet
schwachen
Nordwestwind am Tegelberg
auszumachen.
Halbzehn schon mache ich mich auf den Weg.
Die Startbedingungen sind
wirklich zeitweise
perfekt. Ich muss nur wegen der vielen Eiszäckchen aufpassen, dass
sich keine
Leine einfädelt.
Draußen ist es
sonnig, da
bin ich schnell entschlossen,
nach Brunnen zu
fliegen.
Ich habe recht
gute Sinkwerte.
Wegen der Optik bin ich entschlossen, im Forggenseebett weit vom
Sommerufer entfernt zu
landen.
Im anvisierten Landebereich ist es
deutlich schlammiger als
erwartet.
Ich finde einen
geeigneten Bereich
mit trockenem, groben Kies zum Zusammenlegen.
Der wüsteste Schlamm
ist
auf dem Marsch in die Zivilisation nicht zu vermeiden.