Der Wind dreht von hinten nach vorne, als ich um zehn am Tegelberg oben eintreffe. Die tiefen Wölkchen versprechen schöne Bilder.
Draußen über den Wiesen heizt die Sonne rein. Ich kann mich beliebig halten unter der Wolke.
Dann zieht der Tegelberg restlos zu. Es gibt keinen zweiten Flug.
Später gewittert es.