Der Wind dreht
von hinten
nach vorne,
als ich um zehn am Tegelberg oben eintreffe.
Die tiefen Wölkchen versprechen schöne Bilder.
Draußen über den
Wiesen heizt
die Sonne
rein.
Ich kann mich beliebig halten unter der Wolke.
Dann zieht der Tegelberg restlos zu. Es gibt
keinen zweiten Flug.