Zeitweilig ist der
Tegelberg frei.
Ich fahre
um zwölf
hoch. Jenseits des Forggensees und beim Alatsee sind Schauer zu erkennen.
Es gehen noch welche raus, ich warte die Nebel- und Schauerphase ab.
Als
gegen zwei
wieder Sicht
zu ahnen
ist, montiere
ich die Kappenkamera.
Jetzt ist
das Fenster
groß genug,
ich
ziehe auf. Habe
das Gefühl, die Kappe hängt, muss den Druck
noch erhöhen. War
mir immer
sicher, das
dann auch
bremsen
zu können. Aber
genau das
misslingt. Die
rechte Seite
überschießt, ich überschlage
mich in
die Latschen.
Ich sortiere
meine Knochen -
alles dran.
Ich habe
drei Helfer,
die mich
und den Schirm
rauspulen. Danke!
Der Schirm
ist bald
entheddert - er hat nichts abgekriegt. Die Kamera auch nicht - die
ist in ihrem
Protektor ja
gut geschützt.
Aber die
innere Magnetplatte ist verschwunden.
Ich habe
mich schon
von Anfang
an geärgert, dass dort keine Sicherungsschlaufe angebracht ist.
Jetzt ist bewiesen,
wie notwendig
sowas ist.
Ich habe
Prellungen an Rücken
und Arm.
Ich schicke
das Gerödel
zur
Kappenkamera mit der
Bahn runter.
Nach einer
Erholungszeit starte ich problemlos und steige schnell zur Wolkenbasis.