Ein Uhr. Keiner ist am Tegelberg über Start. Unter Start sehe ich nur Tandems.
Da schaue
ich lieber zum Buchenberg, da sehe ich drei Schirme drüber.
Den Sessellift hoch, der Wind
kommt eher aus dem Halblechtal, von rechts hinten über die Kuppe.
Eine kurze Phase lang
steht der Wind sauber, ich starte und
werde gleich zweihundert Meter hochgerissen.
Es ist brutal böig. Nichts, was länger Spaß macht.
Nach zwanzig Minuten habe ich genug.