Durch Füssen fegen Böen. Als ich zum Tegelberg fahre, sind zwei Gleitschirme in der Luft, sehr hoch und ohne erkennbare Vorwärtsfahrt. Die Tegelbergbahn unterbricht ihren Fahrbetrieb, weil mit 16 m / s an der Stütze ihre Betriebsgrenzen überschritten sind. Als ich dann hochfahre, schwanken die Werte zwischen 9 und 12 m / s. Ich habe keinen Sack dabei und will wandern. Entweden den Weg zum Schloss, da ist zwar die Marienbrücke gesperrt, aber ein alternativer Übergang über die Pöllat in Aussicht gestellt worden. Oder den Gelbe-Wand-Weg, falls es den anderen Weg nicht gibt.
Oben haben hoffnungsvolle Drachenflieger aufgebaut.
Den alternativen Übergang über die Pöllat haben sie wohl doch nicht hingekriegt.
Also den Klettersteig.
Schweißgebadet trinke ich noch an der Reith-Alpe eine Buttermilch. Ein Drachen ist tatsächlich noch geflogen. Oben sei es überall nur hochgegangen, bodennah sei es extrem turbulent gewesen.
Ich bade noch im Illasbergsee.