Ich komme gegen Bahnschluss zum Tegelberg. Der Wind steht kräftig an, ich gehe in einer schwächeren Phase raus. Während sich über dem Grat Pulks bilden, bin ich oberhalb der Felsköpfe fast ganz alleine und genieße es, dort hin und her zu fliegen. Es ist aber auch ein bisschen eintönig. So reicht mir eine halbe Stunde.