Die Wolken hängen
tief, da kommt nur der
Buchenberg in Frage.
Windtechnisch passt
der Flachstartplatz. Direkt vor dem Startplatz
steht ein Schauer, auch
wenn mir ein Fluglehrer
widerspricht und den
Schleier zum Nebel erklärt. Ich stelle meine
Sachen unter und liege
richtig. Als der Regen
aufhört, kommt der
Flugbetrieb wieder
in Gang.
Jetzt mach
ich mich auch fertig.
Ich steige sofort -
der Hsngaufwind
ist zuverlässig.
Bei Soaringbedingungen kann man hier dank der kurzen Kante
in zehn Minuten alles erreichen, was machbar ist. Als der
Regen wieder stärker wird, fliege ich zum Landeplatz.