Ich sitze zu Hause über meinen Bildern, in meinem Zimmer bei geschlossenem Rollladen,
weil ich hier sonst nicht am Rechner arbeiten kann. Plötzlich animiert mich
Gisela, nochmal fliegen zu gehen. Sie hat Recht. Um vier bin ich am Tegelberg. Der
Wind kommt kräftig von vorne, ich starte in einer optimalen Phase und steige sofort.
Ich komme nur langsam vorwärts,
da beibe ich beim Geradeausflug.
Überm Landeplatz dann habe
ich das Gipfelkreuz überhöht.
Weiter draußen wird
mein Vorwärtskommen eher geringer.
Ich ziehe in Betracht, dass
das bis unten so weitergeht.
Als Landestelle visiere ich die
Dachen-Außenlandewiese an.
Als ich merke, dass der Wind
unten signifikant schwächer
ist, wechsele ich noch
zum regulären Landeplatz.