Morgens um acht
haben wir
feinste Schulungsbedingungen.
Erst nach 12 wird es zu thermisch.
Am Tegelberg verschlechtert
sich der
Startwind.
Richtung Süden erscheinen
immer mehr
Lentis.
Ich gehe über Ost raus.
Unterm Grüble hat sich zu
dem bekannten Fetzen ein neuer Schirm dazugesellt.
Am besten trägt es draußen über den Wiesen. Ich fliege wie gestern zum Forggen-
seeufer, wo Gisela
mich empfängt.
Es bleibt
noch Zeit
zum Baden
und Entspannen.
Abends schulen wir
bis zum
Dämmerlicht. Ich
schaffe es
gerade noch
zur Chorprobe.