Der Haloreigen beginnt schon am
Fuß des Tegelberg mit beiden
Nebensonnen.
Oben
wäre die Ostrampe startbar, aber die Sichtfenster ins Tal sind nicht
üppig und ich
möchte sie
für die
Startentscheidung im
Auge haben, das geht nur Nordwest.
Ruckzuck ist dann
alles dicht. Geduld.
Der Wind schläft ein und gleichzeitig
tut sich Richtung Schlösser ein Loch auf und ich bin weg.
Das Weiße ist die Untersonne, das bunte die rechte Unternebensonne, die linke
ist auch
zu sehen,
aber schwächer.
Unter der Wolkendecke
ist es
bitter kalt
und schneit
feine
Eisplättchen. Nach der Landung geht es mit den Halos weiter.