Gisela setzt mich um halbzwölf am Tegelberg ab. Es bauen zwar ziemlich viele Drachen auf, aber startmäßig läufts noch ganz gemütlich, bei idealen Bedingungen. Ich steige wieder heftig weg, aber nicht so extrem wie gestern. Vielleicht auch, weil ich zwei Stunden früher dran bin.
Eine Weile kurbele ich mit Beate zusammen, ich merke, dass sie mich fotografiert, aber wenn sie sich in gleicher Höhe mir nähert, dabei beide Bremsen in einer Hand, ist mir ein bisschen unheimlich, ich bin in höchster Steuerbereitschaft und verzichte selbst aufs Fotografieren, wo sie optimale Motive abgegeben hätte.
Allzulange möchte ich Gisela nicht warten lassen.
Ich sehe das Auto und lande bei der Schwiegermutter.