Als ich den Tegelberg hochfahre, hat sich der Nebel vom Boden gelöst und die Hornburg schaut gerade noch oben heraus.
Ich sehe von oben nirgends Löcher. Lediglich das Vilstal sieht frei aus. Ich bin also entschlossen, zum Breitenberg zu wechseln.
Ein Flieger ohne Auto, der von München aus mit dem Zug angereist ist,
gesellt sich zu mir. Am Breitenberg ist viel Schulungsbetrieb.
Die Windverhältnisse an der Kuppe sind optimal.
Im Tal werden die Löcher enger, wir gehen es zügig an.
Es gibt jetzt zwei Löcher: Ein kleineres westlich
über Pfronten-Steinach, ein größeres östlich bei Vils.
Für die Fotos fliege ich hart in den hintersten Winkel
des westlichen Lochs rein, nach der Wende
ist mein Loch so klein, dass ich nur senkrecht, mit B-Stall,
ohne Wolkenberührung rauskomme.