Der Südwestwind prägt.
Startbare Phasen, aber ich trau der Sache noch nicht.
Uwe fliegt, aber steht ziemlich gegen den Querwind und versenkt sich.
Ich habe
Geduld. Ab eins zeigt auch
der Stützenwindsack zeitweise Strömung von unten.
Die Zeit ist reif.
Gemäß meiner geringen Erwartungen überrascht mich gar nicht,
bis Hornburg abzusaufen. Dort finde ich
den knackigen Bart bis über Start.
In
der Höhe
findet man
jetzt überall
brauchbare Thermik.
Nur der Inversions-Deckel bremst meinen Tatendrang.
Keine
Chance, über knapp 2000 zu kommen.
Im Tal erkennt man noch alle Loipen,
nur unterbrochen von frischer Gülle.
Und natürlich die beschneiten Pisten,
auf denen keiner mehr Ski läuft.