Der Chef der
Hörnlebahn ist
sehr umgänglich,
und
so entschließen wir uns, trotz des Restrisikos
(Dauerregen) hier zu bleiben. Wird schon irgendwie gut ausgehen.
Das Gelände öben ist ideal für kleine Spaziergänge.
Der Wind oben kommt so schön nördlich, dass ich gleich
einen Flug anvisiere.
Der obere
Startplatz ist
derzeit wegen der Kühe gesperrt, so muss ich einige Meter absteigen.
Der untere Startplatz
ist ideal
geformt und
angeströmt.
Trotzdem irritiert ein
Querzaun am
Ende der
Startstrecke.
Ich komme problemlos drüber und steige sofort in der Düse.
Ich fliege eine Weile 50 m
über Start hin
und her.
Ich kreise
auch die
Thermik
am Nordwestrücken.
Es reicht mir
dann, nicht
lang, aber sehr schön
geflogen zu sein.
Der Wind kommt westlich.
Der Landeplatz ist
etwas
im Lee. Der
Chef der
Bahn
gönnt mir eine Freifahrt. Danke!
Bald bin ich bei Gisela.
Hier oben gibt
es schöne Stellen zum Ausruhen.
Ich gehe
allein aufs
vordere Hörnle.
Von dort ist
Roßhaupten
zu erkennen.
Wir machen es uns an der Hörnlehütte
gemütlich und essen
gut. Einen
Sonnenuntergang
bekommen wir wetterbedingt nicht geboten.