Nachdem wir immer wieder nach Hause gefahren sind, weil wir immer noch was vergessen haben, sind wir etwa um eins auf dem Tegelberg. Wir essen eine Suppe.
Dann starte ich in den leeren Himmel.
Im Bereich vom Rohkopf kann ich mich gut halten, die Thermik ist etwas verblasen, aber ich könnte ewig auf dieser Höhe rummachen.
Will ich aber nicht.
Gisela beobachtet derweil windgeschützt auf der Panorama-Terrasse die Wolkenbildungen im Süden.
Ich stoße dazu und gönne mir einen Germknödel mit zerlassenen Butter.
Gisela hat sich bald so akklimatisiert, dass wir es wagen können, die "Königsrunde" zu gehen.
Wir lassen uns Zeit, so klappt das.
Ein befreundetes Paar ist inzwischen zu uns gestoßen. Die letzte Bahn ist vorbei.
Ein paar Flieger starten noch und können jetzt leicht überhöhen.
Das Abendessen ist lecker und reichhaltig. Es ist auch noch eine Wandergruppe da.
Ich bereite nebenbei die Bilder am Laptop auf. Es wird ein vergnüglicher Abend.