Es tröpfelt meist vor sich hin, mich hält es trotzdem nicht zu Hause. Ich steige auf den Buch, den höchsten Punkt Roßhauptens.
Ich gehe noch den Kamm westlich aus, normal gibt es da keine Hindernisse, diesmal muss ich zweimal einen Stacheldrahtzaun überqueren. Auf dem Rückweg wird es trocken, sogar die Sonne lässt sich ahnen.