Es tröpfelt meist vor sich hin,
mich hält es
trotzdem nicht zu
Hause. Ich steige
auf den Buch,
den höchsten Punkt Roßhauptens.
Ich gehe noch
den Kamm westlich
aus, normal gibt es da keine Hindernisse, diesmal muss
ich zweimal
einen Stacheldrahtzaun überqueren.
Auf dem Rückweg wird es trocken,
sogar die Sonne
lässt sich
ahnen.