Unten stürmts nicht, die Wolken hängen tief.
Ich muss obendrein ein paar Sachen in Füssen erledigen.
Ich denke das mit ein bisschen Alpinski
verbinden zu können.
Dann ist
der Tegelberg
frei, unten
heißt es,
der Wind
sei schwach
westlich, da
schau ich natürlich rauf, mit Fluggerät.
Die Schneekrusten sind
eindrucksvoll.
Verkrustet sind auch die Messschalen
der Windrädchen, das
erklärt die
geringen Messwerte. Es
bläst nämlich ganz schön knackig.
Die Schneewehe am Startplatz
ist aktuell
etwa
1,5 m hoch,
oben sinkt
man knietief ein, unterhalb
der Kante
ist
der Schnee verblasen,
schneetechnisch wäre ein
Start zweifellos möglich. Windtechnisch
liegts über meinem Limit.
Ich
beschließe, am Breitenberg
Ski zu laufen, dort müsste
das Höhenskigebiet
im Lee liegen.
Ich sitze allein in einer Breitenberggondel.
Kurz vor der Bergstation gerät sie bedenklich ins Schaukeln.
Draußen ist
die weiße
Hölle.
Ein Skipärchen berichtet,
es sei ein
Blindfahren auf
den Pisten,
so stark
werde der Schnee aufgewirbelt.
Zu denen
steige ich
in die Gondel abwärts,
zu dritt hängt
sie recht stabil.