Mittags fahre ich hoffnungsfroh zum Tegelberg.
Die Entscheidung fällt
nicht leicht. Es gibt nämlich durchaus startbare Momente. Aber die
Böen sind hart und eindeutig zu häufig.
Als ich aufgegeben habe, hüllt
sich der Berg in Wolken. Ich muss heute noch den Kinderchor begleiten.