Zwischen den Schauern ist es manchmal ein bisschen ruhiger.
Aber die kommen zunächst in dichter Folge.
Und so bläst
es arg.
Dann kommt erstmal nichts nach und es wird sehr blau. Es dauert noch eine Weile, der
Wind kommt ziemlich
Südwest und bleibt unberechenbar.
Dann traue ich mir eine Phase zu und gehe raus. Am
Ende der Schneise stehe ich ziemlich gegen Südwest und steige. Mit stärkeren Nerven könnte ich glatt obenbleiben.
Aber ich ziehe
es vor,
langsam rauszudriften und
eine sichere Landung
auf frei
angeströmter Wiese anzusteuern.
Da, wo jetzt der Feldweg neu gebaut wird, sind
letztens bei der
Totalsperrung etliche Fahrzeuge
einschließlich schwerer LKWs
rübergedonnert.