Als ich um elf am Tegelberg auflaufe, wird bei grenzwertigem Wind
geflogen und gut
überhöht.
Phasenweise wäre es für mich startbar.
Aber es kommt
immer mehr
Regen rein.
Als es
dann richtig
schüttet, sitze ich im Tegelberghaus
und genieße eine Buttermilch.
Es sieht dann
weiter nach
Regen aus.
Dazu
blinkt die Sturmwarnung am Forggensee.
Ich
fahre runter und mach Erledigungen in Füssen.
Als ich gerade
nach Hause
fahren will,
entdecke ich die
deutliche Wetterbesserung und den
blauen Himmel
ganz
im Westen. Ich fahre zum Tegelberg.
Der Wind kommt
deutlich aus
Süd bis
Südwest.
Ich
gehe ein
Stück Richtung Schulter,
da sind
neue Bänke
aufgestellt worden.
Der Wind lässt nach,
ich bin wieder am Startplatz und erzähle vom
Fliegen. Kurz nach
vier gibt
es endlich
eine kurze
startbare Phase.