Am Buchenberg wird geflogen,
aber ich habe Erledigungen in Füssen
und sowieso viel
mehr Lust
auf den
Tegelberg -
auch wenn
klar ist,
dass das allenfalls
aus der
Skiabfahrt gehen
wird.
Am
Schulungsstartplatz mache ich
die erste
hoffnungsvolle Rast,
hier wird
es
nichts mit der
Sicht. Also
weiter runter.
Von auf
steigenden Wanderern erfahre ich
übereinstimmend, dass
am Rohrkopf
- wo
Talsicht
besteht - der Wind von hinten, aus dem Wald kommen soll. Ich bleibe
oberhalb der kleinen
Skihütte, auch
hier passt
der Wind.
Etwas Sicht
bahnt sich an,
ich mache
mich startfertig,
aber dann
ists wieder
dicht.
Die drei Kirchenmänner
frage ich,
ob sie im Dienst seien. Sie
antworten, sie seien
immer im
Dienst! Ich
finde ihre
bodenlangen Gewänder völlig
ungeeignet für eine Bergtour, sie nicht.
Ich gebe auf
und packe
ein - da gibt es wieder ein Loch! Sofort lege ich wieder aus.
Kaum startbereit, ist
es wieder dicht.
Später will
ich wieder
aufgeben. Diesmal
packe ich
nicht ein, sondern nehme eine Tulpe,
um gegebenenfalls etwas
tiefer zu
starten. In
diesem Moment
gibts wieder
Talblick! Diesmal klappt alles!
Zum Abend hin wird es regnerisch.
Wir machen trotzdem
ein Forggenseebad in der
Dämmerung
und haben in
diesem Moment
sogar eine kurze Regenpause.