Als ich mittags am Tegelberg eintreffe,
geht schon was.
Aber zunächst gibt es
einen Hubschraubereinsatz und
damit
Startverbot. Was da
genau passiert
ist,
wissen auch die Leute von der Bahn nicht.
Danach warte ich den ersten Pulk ab
und geselle
mich dazu.
Wieder tu ich
mich schwer, richtig hoch zu kommen.
Als ich zur Hornburg fliege treffe ich auf den Hammerbart.
Da ist gleich mal der halbe Schirm weg.
Aber ich komme
rein und
bin rucki-zucki
über Start.
Ein zweiter
Klapper ist
etwas kleiner.
Ist das erste Mal mit diesem Schirm, also in zwei Jahren.
Ich kann hier schön weiter kurbeln.
Zum Abschluss zieht es
mich wieder zum Wasser.
In Brunnen hab ich noch
weit mehr als Starthöhe.
Mich würde reizen,
den
See zu überfliegen und
in Rieden zu
landen.
Wahrscheinlich würde es locker reichen, aber als überm See wegen
des starken Gegenwinds
und des
hohen Sinkens
die Peilung
immer
schlechter wird, fliege ich mit Rückenwindkomponente Richtung Füssen.
Schließlich mit
Rückenwind zur
Waltenhofener Seite.
Ich bin noch
so hoch, dass
ich auch noch
nach Brunnen
fliegen kann.
Da unten unter
den Bäumen im Biergarten hab ich
gestern das Eis
gegessen.
Den Linienbus
erreiche ich diesmal im Laufschritt,
völlig außer Atem.