Heute muss ich
allerspätestens um halbzwölf zu Hause sein. dass ist eine Stunde früher als sonst
bei entsprechender Vorgabe.
Angesichts der
angesagten drastischen Wetterverschlechterung für
die nächsten Tage fahre ich gleich nach dem Frühstück zum Buchenberg und steige die Straße auf.
Ich habe Riesenglück und werde vom Koch der
Buchenbergalm mitgenommen. Danke!
Zwei
Rehe kreuzen unseren
Weg. Ein
Koch denkt
da
an Rehbraten, ich
eher an
Natur. Um
neun bin
ich schon oben.
Der Wind dreht in alle Richtungen,
da bin ich
misstrauisch. Die
Phase, die ich schließlich nehme, fühlt
sich gut
an und
ist es
dann auch.
Beim Aufstieg zum
Auto
kommt kurz die Sonne raus.
Halbelf bin ich zu Hause und kann noch ausgiebig
Klavier spielen, bevor
ich Gisela
nach Schwangau
fahre.