Bis elf sah es überhaupt nicht nach Touristenwetter aus, so hat man sich wohl entschlossen, die Buchenbergbahn ruhen zu lassen. Mir ist klar, dass es da besser passen würde.
Aber so probiere ich den Tegelberg.
Mehr als einen Kaffee zu trinken, macht dort keinen Sinn.
Ich bin fluggeil genug, mir dann den Aufstieg auf den Buchenberg zu geben.
Der Wind steht perfekt an.
Ich starte über Nordwest. Es reicht nicht ganz zum Obenbleiben.