Oft ist der Buchenberg klein genug, um unter der Föhnströmung zu liegen. Heute trifft das nicht zu, oben bläst es markant von hinten.
Ich habe das erwartet und gehe den Rundweg, erstmals überhaupt in voller Länge.
Der fernste und auch tiefste Punkt ist der Abzweig ins Kenzengebiet, dahin ginge es runter in die Schlucht.
Als ich wieder am Buchenberg eintreffe, ist der Wind eher noch stärker geworden.