Oft ist der Buchenberg klein genug, um
unter der Föhnströmung zu liegen.
Heute trifft das
nicht zu,
oben bläst
es markant von hinten.
Ich habe das
erwartet und gehe
den Rundweg,
erstmals überhaupt
in voller
Länge.
Der fernste und
auch tiefste
Punkt ist
der Abzweig
ins Kenzengebiet, dahin ginge es runter in die Schlucht.
Als ich wieder
am Buchenberg
eintreffe,
ist der Wind eher noch stärker geworden.