Ein bisschen Hoffnung bleibt immer. Auf dem Weg zum Tegelberg sehe ich die Bergstation über wabernden Wolken.
Als ich oben bin, reicht die Sicht nicht mehr.
Dann fängt es zu regnen an. Ich gehe einen Kaffee trinken. Es will einfach nicht aufhören. Ich eintschließe mich runterzufahren. Aber als es soweit ist, stellt die Bahn vorübergehend den Betrieb ein.
Heftige Böen fegen herüber. Es schüttet.
Als die Gondel dann fahren soll, reißt es auf. Ich ziehe meinen Sack wieder raus und bleibe oben. Dann hört auch der Regen auf und der Wind passt.
Ich schaffe es nicht, bevor es wieder zuzieht.
Nach einer Stunde regnet es wieder. Ich lege den Schirm unters Hüttendach.
Später ist es wieder trocken. Ich lege wieder aus. Mit zwei Flugschülern habe ich interessante Gespräche. Es bleibt zu. Wir steigen in die letzte Bahn.