Aus Angst vor Überentwicklung bin ich schon vor zwölf am Tegel- berg, aber es dauert länger als gestern, bis sich nutzbare Thermik entwickelt. Ich starte gegen drei und kurble am Latschenschrofen.
Es fängt zu regnen an, ich flüchte nach draußen.
Richtung Landeplatz steigt es großflächig. Mit Ohren und Beschleuniger bin ich schnell unten. Als der Schauer einsetzt, stelle ich mich unter.
Winfried kommt angeflogen, als es hier wieder nahezu trocken ist.
Die Wetterentwicklung sieht nach wie vor übel aus.