Jetzt ist es Zeit, mit Gisela noch eine Runde zu drehen.
Bei dem besonders tiefen Wasserstand interessieren uns vor allem die Steine hier und gegenüber.
Ich will für diese Fotos so nah ans Wasser, dass ich vom festen Kies in den Schlamm übertrete, nahe an der Rutschgrenze.
Meine Schuhe sehen fürchterlich aus. Zum Glück finde ich im weiteren Wegverlauf ein gut erreichbares Schneefeld. Ich färbe etwa drei Quadratmeter braun, bevor die Schuhe wieder ansehnlich sind.
Das Dietringer Toteisloch ist am Ende der Eiszeit entstanden. Es steht heute unterirdisch mit dem Forggensee in Verbindung und ist dadurch nur geflutet, wenn es der Forggensee auch ist. Diversen Enten und einem Schwan genügen die Wasserreste.