Unter dem dunklen Wolkenband kann ich mich halten, als ich hinter den Schülern aus der Skiabfahrt starte.
Mittags hab ich nochmal die Riesenchance, als sich vor mir ein Wolkenloch auftut und ich es schaffe (dank Tigran und Günter), in 4 Minuten startfertig zu sein (die Kamera hab ich nur umgehängt, aufs Vario verzichte ich ganz). Das wird ein unvergesslicher Flug zwischen den Wolken.
Der Rest des Tages gehört den Schülern. Am Buchenberg, die Basis bleibt tief.