Mistwetter ist angesagt - aber um zehn sieht es gar nicht so schlecht aus. Ich fahre zum Tegelberg, in der Hoffnung auf ein passendes Loch.
Der Wind passt nicht - es dauert eh, bis die Bahn fährt.
Dann regnet es.
Oben ist es schnell wieder trocken. Es scheint sogar zeitweilig die Sonne. Der Wind kommt nun meist schön von Nordwest, manchmal auch Nordost. Ich bin startbereit in der Hoffnung auf Sicht. Einen kurzen Moment sehe ich die Felsen. Um zwei gebe ich auf.
Bei der Runterfahrt regnet es schon.
Das wird immer mehr und hört auch nicht mehr auf.