Die Strecke nach
Füssen ist
mal
wieder gesperrt, ich denke sowieso,
dass meine Chancen
am Breitenberg
besser sind und
fahre über
Seeg.
Der Wind dort passt gut, ich sehe drüben am Manzengrat
keinen kämpfen.
ch versuche trotzdem
die Talquerung.
Am Grat lasse ich mich mit Rückenwind Richtung Steinach blasen,
es steigt
schwach und
bockt stark,
aber hinterm Gratende, über
der Manzenstube, reißt
es mich
anständig hoch.
Ich kann
bis knapp
über Falkensteinhöhe aufdrehen, es
bleibt zerrissen,
turbulent und
anstrengend. Niemand
sonst kämpft
hier.
Nach gut 20 Minuten bin ich
abgekämpft und zufrieden.