Es zieht zu, aber die Berge sind noch frei
und es ist noch trocken.
Der Schnee ist
von letzter Nacht. Der Wind passt oft.
Es gibt ein paar Schneeflöckchen. Ich steige
leicht zwischen Gelber Wand und Torschrofen.
Nach draußen hängt die Basis tiefer, da schneit
es heftiger. Ich fliege so weit raus, bis es trocken
ist.
Am Forggensee blinken jetzt die Sturmlichter.
Gegen den Nordwestwind komme ich nicht zum Ufer.
Ich lande zwischen Waltenhofen und Brunnen, näher an Brunnen. Ich verstecke den Sack bei einem Schuppen.
In Brunnen an der Bushaltestelle
sehe ich, dass der Bus in zehn Minuten kommt.
Kaum bin ich eingestiegen, bemerke ich, dass ich meine Schlüssel im Sack vergessen hab.
Der Busfahrer ist so lieb, lässt mich aussteigen und gibt mir sogar mein Geld zurück.
Der nächste Bus fährt in drei Stunden. Also gebe ich mir den Fußmarsch.
Immer wieder regnet es.
Ich werde wohl heute
der einzige Flieger bleiben.