Gisela ist heute wieder dabei und signalisiert mir einen Zeitrahmen von anderthalb Stunden.
Fast die Hälfte verbrate ich wegen der Mittagspause der Bahn
schon, um überhaupt hochzukommen.
Ich bin der einzige Flieger oben.
Der Wind ist kräftig von vorn, aber noch im Limit.
Ich packe es an und steige sofort.
Die Bärte sind
groß und gar
nicht turbulent.
Auch weiter draußen habe
ich immer wieder Steigen.
Giselas Standort am Forggenseeufer bei Waltenhofen
erreiche ich auf Säulinghöhe.
Gisela sieht mich als Pünktchen.
Meine Höhe reicht,
trotz des Gegenwinds den Forggensee zu überqueren.
Ich lande oberhalb von St. Urban auf riesiger gemähter Wiese.
Bis ich mit Einpacken fertig bin, ist auch Gisela schon da.