Die nächtlichen Schauer haben für hohe Restfeuchte gesorgt. Aber der Berg scheint durch, ich bin um zehn am Tegelberg. Der Wind sieht stabil gut aus, ich wage die Kappenkamera.
Als ich oben bin, schließen sich die Löcher. Geduld! Um elf passt dann alles.
Bei meinem Höhenabbau werden über mir Acromanöver geübt.