Mittags hoffe ich zumindest auf den Buchenberg. Aber die
Bahn fährt nicht. Ich bin entschlossen, zu Fuß aufzusteigen.
Ich habe Glück. An der ersten scharfen
Linkskurve nimmt mich der Förster
mit, bis zur
Ebene.
Das
letzte Stück
ist dann
nicht mehr
sehr anstrengend.
Oben ist der
Wind perfekt
und es
scheint sogar
etwas die
Sonne. Kurz
bevor ich
startbereit bin, eröffenet die Bahn
den Fahrbetrieb.
Ich fliege Richtung Bannwaldsee.
Jetzt sieht auch
der Tegelberg machbar aus. Ich verstecke den Sack im
Wald und wandere zügig zum Auto. Am Tegelberg wird schon geflogen.
Die Mauer am
Startplatz nimmt
schon Gestalt
an.
Ich komme auch noch gut raus, fliege geschickt
um die Wolken
rum und
quere zum
Westgrat.
In der Flanke
kann man
sich beliebig
halten und immer wieder Höhe machen.
Ich lande
nach einer
¾ Stunde.
Am Landeplatz ist Anfängerschulungsbetrieb,
natürlich nur, solange
niemand im
Anflug ist.