Der Tegelberg meldet strammen Südwind, es fehlt nur die gestochen scharfe Gebirgssilhouette, weil die Feuchtluft
wohl gleich rüberschwappt
über die
Alpen. Ich
setze gleich
auf alpenferne
Buckel. Der
Schnalzgipfel erweist
sich
als passend zum
Wind.
Nur
die Pferde
vesperren mir
den Weg.
Da ist
ein Übergang,
für die
Pferde ein
Durrchgang
zwischen zwei Weiden,
für die
Wanderer ist
die Elektroschnur
hochgespannt und
schmale Durchgänge
in den
Zäunen.
Genau da stehen
die Pferde,
ich habe
keine Ahnung,
wie sie
reagieren, wenn
ich mich
mit dem
Sack da
durchwurschtele.
Es hilft kein
Zureden, nicht
leise, nicht
laut. Kein
Kitzeln mit
einem Stock.
Ich warte
¼ Stunde.
Dann gehen
sie von
selber.
Oben beobachte ich eine Weile die Böenspitzen. Es geht gerade so.
Nach dem Rückwärtsstart spüre ich die Wirbelschleppen der Bäume.
Ich halte mich rechts, um möglichst schnell freie Wiesen vor mir zu haben.
Ich brauche ein paar Schleifen, um die Höhe vor der Stromleitung abzubauen.