Ich komme vom
Hautarzt und
die Wolken
am Tegelberg scheinen
sich zu
lichten. Natürlich sehe ich
gleich meine
Chance und
fahre hoch.
Der Wind wäre nicht schlecht, ich kehre die Pfützen
weg und bring
mich in
Hoffnungsposition. Plötzlich
fallen einzelne Tropfen.
Ich nehms
noch nicht
ernst
und bringe den Schirm als Tulpe unters Hüttendach.
Es regnet immer
stärker, trostlos.
Bleibt mir
nur,
den Schirm in der Bergstation zusammenzulegen.