Ich komme vom Hautarzt und die Wolken am Tegelberg scheinen sich zu lichten. Natürlich sehe ich gleich meine Chance und fahre hoch. Der Wind wäre nicht schlecht, ich kehre die Pfützen weg und bring mich in Hoffnungsposition. Plötzlich fallen einzelne Tropfen. Ich nehms noch nicht ernst und bringe den Schirm als Tulpe unters Hüttendach. Es regnet immer stärker, trostlos. Bleibt mir nur, den Schirm in der Bergstation zusammenzulegen.