Der Himmel ist blank, der Schnee ist weg. Ich habe oben am Tegelberg einen Pulli an, so frisch ist es immerhin. Sporadisch schaf- fen es einzelne Flieger bis ziemlich genau Starthöhe, es scheint aber ziemlich selektiv zu sein. Gegen drei erwarte ich es einfacher. Aber auch ich muss um jeden Blubber kämpfen. Es steigt teilweise höllisch eng und ständig muss man das Zentrum neu suchen.
Nach 25 Minuten verabschiede ich mich genervt vom Rohrkopf. Das macht mir keinen Spaß mehr. Ich dümple noch ein bisschen an der felsigen Düse an der Hornburg über einem Dutzend Bussarden herum, dann gehe ich landen.
In Füssen treffe ich meine Schwester aus Köln und meine Eltern.