Die Buchenbergbahn fährt - ich bin um elf dort. Ich sehe keinen fliegen, aber einige Flieger fahren hoch. Oben ist deutlicher Rückenwind aus Südsüdost bis Südsüdwest.
Ich setze mir eine Frist für eins.
Die ersten Flieger fahren schon wieder runter, einer wagt den Start auf der Flachstrecke und kommt leidlich weg.
Ich verlängere auf halbzwei. Dann flaut es tatsächlich ab. Als ich startbereit stehe, kommt der Wind sogar von vorne. Ich kann mich sogar ein paar Hangschleifen lang halten.
Das ist das Signal für die verbliebenen Flieger. Die ersten treffe ich schnell am Landeplatz.
Während des Einpackens kann ein ganzer Pulk leicht überhöhen, als ich am Auto bin, ist der letzte im Anflug auf die Position.