Der Berg mach auf und zu. Der Wind pendelt zwischen den Startplätzen. Besser über Nordost.
Beim Aufziehen will der Schirm nach links, ich kann ihn parieren und bringe ihn noch in die Luft.
Um dann festzustallen, dass er immer nach links zieht, mit deutlich mehr Sinken. Ich habe
einen Knoten in der C-Ebene. Ein erstes Zupfen bringt nichts. Wenns so bleibt, fliege ich direkt
zum Landeplatz. Ein kräftiger Ruck bringt den Erfolg. Sofort fliegt der Schirm wieder normal.
Ich fliege die bekannten Thermikpunkte ab, ich spüre Ansätze
und kann sie nicht nutzen.
Am besten kann ich mich über und
an der Hornburg halten. Da ist ja auch ein bisschen Sonne.
Der nachfolgende Tandem macht ungefähr das
gleiche Programm und fliegt auch nicht länger.
Während meiner Einkäufe sehe ich den Berg
immer wieder zu.
Ich mache noch mit mit meinem Vater einen Uferspaziergang am Weißensee.
Bei meiner Rückfahrt um vier
bleibt der Berg nun frei, ich
sehe zwar einzelne fliegen, aber
keinen an der Wolkenbasis.