Am Tegelberg drängen sich Schüler - am Nordwestplatz. Nordost passt viel besser, da kann ich einfach auslegen und loslegen.
Ich komme zuverlässig hoch.
Auf 2000 m wird es etwas mühsamer. Man kämpft an mehreren Stellen um jeden Meter.
Auch ich finde den Weg zur Wolkenbasis auf etwa zwo-eins.
Das ist keine Höhe, um richtig auf Strecke zu gehen. Ich möchte wenigstens über den Forggensee fliegen.
Dank dem schwachen Wind würde ich es wohl nach Osterreinen schaffen. Vom Schiffsfahrplan her wäre das Festspielhaus günstiger, da fliege ich hin.
Überm Festspielhaus sehe ich, dass meine übliche Endanflugstrecke durch reichlich Hindenisse verbaut ist: Da wird gerade eine temporäre Seebühne aufgestellt.
Ich entscheide, am Hafen zu landen.
Das Schiff fährt in einer Stunde. Genug Zeit um ausgiebig zu baden.
In Waltenhofen warte ich auf den Bus.
Da kommt ein Mitarbeiter der Tegelbergbahn mit dem Quad vorbei und nimmt mich mit. Danke!