Mittags muss ich schon für Gisela da sein. Die Wolken hängen tief, die Buchenbergbahn fährt nicht.
Der Tegelberg lässt ein hoffnungsvolles Loch ahnen, ich fahre hin. Während der Auffahrt regnet es.
Der Wind passt. Als der Regen aufhört, ist die Sicht weg. Ich bin geduldig startbereit. Und werde belohnt.
Weiter draußen stecke ich im nächsten Schauer.
Es gibt kein Entrinnen. Ich vergrüßere mein Sinken mit Ohren und Beschleuniger.
Ich stopfe den nassen Schmuddelschirm ungepackt ins Auto.
Auf jeden Fall bin ich pünktlich zu Hause.