Die Wolken hängen tief. Ab und zu tröpfelt es noch. Ich fahre zum Buchenberg,
die Bahn fährt. Oben stehen am Flachstart ein paar Säcke, aber ich sehe keine zugehörigen Piloten.
Ich mache mich an der Buchenbergalm bereit. Ich starte ohne Erwartungen.
Aber es trägt nicht nur gut, ich kann mich sogar über Start hocharbeiten.
Wie so oft - nach zwanzig Minuten wird die Sache hier langweilig.
Auch weiter draußen treffe
ich auf schwache Thermik.
Nach der Landung sehe ich, dass der Tegelberg
gerade frei wird. Da fahre ich auch noch hin.
Oben
erfahre ich, dass die Erosionsrinne mittig längs am
Startplatz zugeschüttet worden ist und bis zur Verfestigung
des eingelagerten Zements nicht betreten werden soll.
Kein Problem, der Statplatz ist ja breit genug.
Ich kann mich ein bisschen am Latschenschrofen
halten.
An Rohrkopf und Hornburg geht auch ein
bisschen. Aber so gut wie am Buchenberg gehts nicht.